Wenn ich meine Akita bzw. Shiba Welpen an Ihre neuen Familien übergebe, dann tue ich das mit dem Hinweis, dass die Wiederholungsimpfung nur aus den Komponenten SHP bestehen darf - Staupe, Hepatitis und Parvovirose. Diese Zusammensetzung ist eine spezielle Welpenimpfung. Ich weise weiter darauf hin, dass der Akita Welpe auf keinen Fall in diesem Alter gegen Leptospirose oder Zwingerhusten oder Tollwut geimpft werden darf.
Meine Hunde werden schon seit vielen Jahren nicht mehr gegen LEPTOSPIROSE geimpft, weder die Welpen noch die erwachsenen Hunde. Ein Hund, der in normalen sauberen Verhältnissen lebt, wird sich wohl kaum mit Leptospirose anstecken. Unsere Hunde sind keine Straßenhunde, die mit Ratten zusammenleben oder ihren Durst in verkeimten Tümpeln stillen.
Vor ca. 11 Jahren , als ich meine Mopshündin Beatrice aus US importierte und sie bei meinem Tierarzt 5 fach geimpft wurde, musste ich feststellen, dass der Hund hochgradig allergisch auf diese Impfung reagiert. Nur eine schnelle Behandlung mit Kortison hat der Hündin damals das Leben gerettet, ansonsten wäre sie erstickt, weil ihr ganzer Körper angeschwollen war. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich herausfand, dass es die Leptospirose Komponente in der 5 fach Impfung war, die dieses Dilemma auslöste. Danach habe ich Beatrice niemals wieder gegen irgendetwas impfen lassen. Sie lebte also weitere 11 Jahre, ohne auch nur noch ein einziges Mal geimpft worden zu sein.
Die Impfung gegen Leptospirose ist auf der ganzen Linie irrsinnig. Sie schützt nur gegen einzelne der zahlreich vorkommenden Lepto Stämme und hält gerade mal 6 Monate im Hundekörper und verursacht aber die schlimmsten Nebenwirkungen. So gesehen müsste man dieses Teufelszeug alle 6 Monate spritzen lassen. Ich kann Sie hier nur ausdrücklich vor dieser Impfung warnen.
Im Nachhinein glaube ich, dass dieses Erlebnis mit Beatrice der Auslöser war, dass ich meine Hunde immer seltener überhaupt noch impfen ließ. Heute habe ich zahlreiche alte Hunde, die schon 10 und mehr Jahre überhaupt nicht geimpft wurden und trotzdem ( oder sollte ich besser sagen: GENAU DARUM ) sich immer noch guter Gesundheit erfreuen. Kein einziger dieser Hunde ist jemals an einer der Infektionen erkrankt, gegen die regelmäßig geimpft werden soll, von ZWINGERHUSTEN abgesehen.
Andererseits ist es bekannt, dass Hunde, die jährlich gegen Zwingerhusten geimpft werden, trotzdem im Falle einer Ansteckung daran erkranken.
An dieser Stelle muss ich noch einmal auf den oben erwähnten Tierarzt Hans Günter Wolff zurückkommen. Er weist darauf hin, dass " das Durchmachen einer Krankheit das Immunsystem stärkt", hingegen Impfungen die Immunität verringern.
Um beim Zwingerhusten zu bleiben, finde ich genau diese Aussage von Wolff in meinen persönlichen Erfahrungen bestätigt. Hunde, die an Zwingerhusten erkrankten und diese Erkrankung ungeimpft durchliefen , wurden bei der nächsten Infektion nicht mehr angesteckt! Das hängt damit zusammen, dass der Körper von Mensch und Tier ein immunologisches Gedächtnis hat. Der kranke Körper setzt sich mit der Infektion auseinander und sogenannte Gedächtniszellen speichern ihre Erfahrung ab und reagieren bei einer erneuten Infektion sofort, indem sie das Immunsystem mobilisieren, noch bevor die Krankheit ausbrechen kann.
Welchen Grund sollte es also geben, einen Hund trotzdem jährlich gegen Zwingerhusten impfen zu lassen? Übrigens der Erreger des Zwingerhustens ist der gleiche, der beim Menschen den Keuchhusten auslöst. Gegen Keuchhusten wird auch nur im Kindesalter geimpft.
Diesen Hinweis gibt auch Monika Peichl in ihrem krítischen Beitrag zur Impfung von Hunden in der am 14.1.18 ausgestrahlten Sendung " Tiere suchen ein Zuhause". Sie verweist auf die Masern Impfung beim Menschen, die nur EINMALIG und nie wieder durchgeführt werden muss, weil der Körper eben ein immunologisches Gedächtnis hat. Sie zieht dabei Parallelen zur Impfung von Hunden, wonach die Grundimmunisierung eines Welpen mit dem Impfstoff SHP auf Lebenszeit ausreicht, da auch der Hundekörper über ein immunologisches Gedächtnis verfügt. Sie selbst ist bekannt für ihr Buch: Hunde impfen Der Kritische Ratgeber
Norbert Höpfinger Verlag ISBN 9783981125962
Impfungen schaden der Gesundheit unserer Hunde und Katzen. Ich zitiere weiter aus der website der Tierärztin Katja Can, die für mich eine der ganz wenigen ehrlichen Tierärzte ist: " Was ebenfalls nicht bekannt ist, ist dass die Impfstoffe Quecksilberverbindungen und Aluminiumphosphate enthalten. Diese zwei Schwermetallverbindungen können durch Blockade von Andockstellen an den Zellen des Körpers (über)lebensnotwendige Zellstoffwechselvorgänge blockieren.
In einer Impfung sind zwar nur geringe Mengen dieser Verbindungen enthalten, aber bei drei Impfungen zur Grundimmunisierung im Rahmen eines Jahres kann der Körper schon an die Grenze seiner Ausscheidungsmöglichkeiten kommen."
Das heißt nichts anderes, als dass ein Hund, der jährliche Kombi Impfungen erhält, regelrecht vergiftet wird, da sein Körper nicht mehr in der Lage ist, die Schadstoffe auszuscheiden. Die Folge sind schwere Erkrankungen, die der Besitzer gedanklich gar nicht mit den Impfungen in Zusammenhang bringt.
Der größte Teil der Tierärzte ist gewissenlos und hat keinerlei Berufsehre. Tierärzte verdienen nun einmal nur Geld an kranken Hunden, nicht an gesunden, also schrecken sie auch nicht davor zurück, Hunde durch Impfungen krank zu machen.
Wenn Sie mit Ihrem Welpen oder erwachsenen Hund in die Tierarztpraxis gehen, weil sie das Tier impfen lassen wollen, dann führen Sie VORHER ein Gespräch mit dem Arzt, aus dem Sie erfahren, welche Komponenten der Arzt spritzen will und wie seine Vorstellungen von den Impfintervallen sind.
Wie oben schon erwähnt, bekommt ein Welpe nur 3 Komponenten gespritzt: SHP. Die stehen für Staupe, Hepatitis und Parvovirose. Wenn der Welpe diese Impfung schon beim Züchter erhalten hat und Sie lediglich zur Wiederholungsimpfung gehen, dann lassen Sie sich nicht von diesem Arzt in ein oder zwei Jahren wieder bestellen. Nach 2x SHP Impfung ist der Hund auf Lebenszeit geschützt.
Sollte der Arzt das anders sehen oder etwa ankündigen, dass Ihr Hund zusätzlich gegen Tollwut, Zwingerhusten oder gar Leptospirose geimpft werden soll, dann sehen Sie zu, dass Sie diese Tierarztpraxis schnellstmöglich verlassen, bevor Ihr Hund Schaden nimmt.
Gewissenlose Tierärzte raten zu JÄHRLICHEN IMPFUNGEN und dem vollen Programm. Sie behaupten, nur wenn ein Hund gegen Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Zwingerhusten, Tollwut und vielleicht sogar noch gegen Borreliose geimpft wird, bleibt er gesund.
Schalten Sie einmal Ihren gesunden Menschenverstand ein! Wenn ein Hund über 10 Jahre jedes Jahr gegen alle möglichen Krankheiten geimpft würde, dann hätte er im Verlaufe von 10 Jahren ( sofern er überhaupt so lange lebt ) 60 bis 70 Einzel-Impfdosen bekommen.
Man braucht doch keinen Hochschulabschluss, um zu verstehen, dass so viele Impfungen ein Tier kaputt machen. Außerdem was soll eine jährliche Wiederholungsimpfung bringen, wenn schon mit einer einzelnen Impfdosis Antikörper für viele Jahre gebildet werden. Mehr Antikörper können es durch die Folgeimpfung nicht werden, was heißt, dass jährliche Folgeimpfungen wieder für die Katz sind. Der einzige Effekt, der daraus entstünde wäre, dass der Hund immer kranker und der Tierarzt immer reicher wird.
An dieser Stelle möchte ich eine weitere Tierärztin aus Österreich zu Wort kommen lassen, Frau Dr. med.vet. Jutta Ziegler: Sie schreibt:
Renate
Auch ich habe einen Labrador, den ich aus lauter Liebe jeder Vorsorge durch Tierärzte unterzogen habe. Mein Freund Ringo sollte von allem das Beste haben ... Impfungen waren für mich sehr teuer, aber es sollte meinem treuen Freund an nichts fehlen.
Damit er uns in den Urlaub (seinetwegen extra Dänemark) begleiten durfte, war die alljährliche Tollwutimpfung nötig. Mit ca. 3 Jahren fing er an, sich die Pfoten blutig zu knabbern. Die behandelnde Tierärztin sprach von "Dauerbrenner" - "das wird er wohl nicht mehr loswerden" -, verschrieb Kortison und impfte vorsorglich wieder. Eines Tages aus heiterem Himmel legte mein Hund sich hin und wollte nicht mehr.
Sofortige Behandlung in einer Tierklinik auf Pankreatitis brachte ihn wieder ins Leben zurück. Seitdem forsche ich, wie ich selbst meinem Tier helfen kann und stoße immer wieder auf dieses als Impffolgen. Inzwischen bin ich - durch meinen Hund darauf gebracht - selbst Heilpraktikerin und finde bei all der Wissenschaft keine erfolgreiche Hilfe für meinen Freund. Die Schäden bei ihm scheinen endgültig zu sein. Heute versuche ich, jeden von der Gefährlichkeit der Impfungen zu überzeugen, sowohl beim Tier, als auch noch dringlicher bei den Menschen, da ich ja jetzt in meiner Praxis von den Menschen um Rat und Hilfe gebeten werde, die genau die Symptome, wie sie bei den Tieren auftreten, zeigen: Neurodermitis, Allergien, Gelenkbeschwerden, psych. Erkrankungen usw.
Mein Hund ist mittlerweile 11 Jahre, knabbert sich immer noch die Pfoten blutig, führt aber ansonsten ein normales Leben. Ich ernähre ihn ausschließlich mit selbstgekochtem Gemüse und sehr wenig Fleisch, unterstütze seine Leber mit Naturheilmitteln und meide Tierärzte wie "der Teufel das Weihwasser" ... Leider musste auch ich erst aus Erfahrung lernen.
Ich hoffe, dass Stimmen gegen Impfungen immer lauter werden und die Menschen hellhöriger und kritischer - dann ist die Pharmaindustrie vielleicht mal endlich in der Beweislast! Die Schweinegrippe war schon mal ein guter Anfang!!!
07. September 2010, 19:39 Uhr,
MARIE-LUISE
Auch ich habe zwei Labbis, die Impfschäden haben. Der 5,5 Jahre alte Hund hat sich nach jeder Impfung wie verrückt gekratzt. Das Fell fiel von den Flanken Richtung Rücken regelmäßig aus. Man konnte das arme Tier nicht mehr ansehen. Behandelt wurde sie auf Demodex-Milben, Hormonstörungen nach der Läufigkeit oder auf evtl. Allergien. Die Hündin wird seit zwei Jahren nicht mehr geimpft und hat seitdem keinerlei Probleme mehr mit Juckreiz etc.
Die jüngere Hündin, jetzt vier Jahre, hatte im Alter von sechs Monaten einen Abszess am Hals, vielleicht auch vom Impfen. Weiter hat der Hund Spondylose und Arthrose in fast allen Gelenken, was auch vom Impfen kommen kann. Sie hat kein HD und keine ED. Diese Hündin wird ebenfalls seit zwei Jahren nicht mehr geimpft, aber die Schäden sind nun mal da.
Ob vom Impfen, kann mir kein Tierarzt sagen. Mein jüngster Hund, ein Malteser, wurde nur grundimmunisiert und wird auch in Zukunft nicht mehr geimpft. Er ist jetzt 2,5 Jahre und hat bisher
keinerlei Erkrankungen.
Ich hoffe, dass mehr Menschen sich über Impfschäden informieren und nicht alles den Tierärzten glauben.
16. Dezember 2010, 14:18 Uhr,
OSIRIS
Einer meiner Junghunde starb an einem Impfschaden, nämlich nachgewiesenermaßen an Parvovirose. Vorher war er ganz gesund.
Seitdem stehe ich dem Impfwahn sehr kritisch gegenüber. Es gibt nur noch die Grundimmunisierung und Feierabend.
Ganz ähnlich geht es mir übrigens mit dieser wahnwitzigen Dauer-Entwurmerei. Auch da wird nur noch entwurmt, wenn nach der Kotprobe ein Wurmbefall nachgewiesen ist. Und das war in fast 30 Jahren Hundehaltung nur ganze drei Mal der Fall. 19. Dezember 2010, 19:21 Uhr,
Heike Jörn
Wie gefährlich die Impfstoffe sind, ist doch bei den Tierschützer seit Jahren bekannt. Das Problem ist, die Tierbesitzer haben ein bedingungsloses Vertrauen zu ihrem Tierarzt, und glauben ihm alles. Eine Portion / Ampulle 5- oder7-fach Kombiimpfung im Einkauf zwischen 4,00 € und 5,00 €. Der Tierarzt berechnete für eine Impfung zwischen Euro 50 und Euro 80; möchte er sich doch auch ein wenig Butter auf sein Brot streichen. Es gibt die tierärztliche Gebührenordnung. Der Arzt darf zwischen Minimum und Maximum berechnen, aber nicht drunter und nicht drüber. Wenn er es doch tut, verliert er seine Lizenz. Die alljährlichen Impfungen waren immer ein angenehmer, durchlaufender Posten. Seit ein paar Jahren gibt es für die Tollwut eine 3-Jahresimpfung. Wenn die Hundebesitzer ins nahe liegende Ausland fahren, muss der Hund leider geimpft werden (ich tue es nicht und lasse es
darauf ankommen).
Sind wir doch mal ehrlich. Die meisten Seuchen sind doch ausgerottet, und wo keine Gefahr besteht, muss kein Tier geimpft werden. Bei evtl. Wildtollwut lässt keiner seinen Hund durch den Wald jagen.
Leider ist es auch schon passiert, dass bei Welpen und Jungtieren der Impfvirus (Lebendvirus) ausgebrochen ist. Zum Beispiel Parvovirose oder Staupe in abgeschwächter Form.
Vor einer bevorstehenden Impfung sollte das Tier in keiner Art und Weise Stress haben, weil sonst das Immunsystem nicht weiss, worauf es ankommt Vor dem Impfen gab ich früher 1 Stunde vorher und eine Stunde nach dem Impfen 1 Tablette Thuja in der Potenz D 30.
Impfschäden sind auch u. a. später Aggression und Beissfreudigkeit.
Ich impfe meine Tiere schon lange nicht mehr, und kann dies für mich auch verantworten.
Für meinen Tierarzt bin ich seit 20 Jahren die reinste Herausforderung, und für ihn ist es mit mir wirklich nicht immer einfach. Aber wir kommen gut miteinander klar. Manchmal tut er mir leid, aber meine Tiere gehen mir vor. Zuerst versuche ich es immer mit der Naturheilkunde, aber manchmal geht es nicht ohne Schulmedizin. Dann arbeiten mein Doc und ich meinen handgeschriebenen Zettel ab. 07. April 2014, 08:21 Uhr
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Zusammenfassung Impfung:
- Ein Welpe sollte 2 x gegen Staupe , Hepatitis und Parvovirose geimpft werden ( core Impfung ) und danach lebenslang keine weitere Impfung erhalten ! Das heißt, dass Sie Ihren Welpen, wenn Sie ihn vom Züchter übernommen haben, nur noch ein einziges Mal und ausschließlich gegen SHP impfen lassen und dann nie wieder!
- Auf non core Impfungen generell verzichten ( Leptospirose, Zwingerhusten, Borreliose)
- Tollwutimpfung nur, wenn der Hund unbedingt mit ins Ausland soll ( frühestens ab dem 6. Lebensmonat und spätestens 4 Wochen vor Urlaubsantritt). Der Tierarzt muss eine 3 jährige Haltbarkeit im Impfpass bescheinigen. Falls er das ablehnt, Beipackzettel verlangen und die Impfbestimmungen des Herstellers einsehen.
- Sollten Sie einen erwachsenen Hund haben, der bereits mehrfach geimpft wurde, dann sorgen Sie dafür, dass der Hund ab sofort keine weitere Impfungen erhält.
- Knicken Sie nicht ein, wenn der Tierarzt behauptet, Ihr Hund würde krank, wenn er nicht jährlich komplett geimpft würde. Krank wird er nur durch Überimpfung.
- Wenn ein Hund allergisch auf eine Impfung reagiert, sofort zurück zum Tierarzt und Kortison spritzen lassen. Damit wird die Impfung aufgehoben .
- Bereits entstandene Impfschäden lassen sich teilweise mit Derivatio H mildern oder aufheben. Man nutzt es zur Entgiftung und zum Ausleiten von Schadstoffen beim Menschen und beim Tier.